Der "problematische" Hund

Manchmal kann das Verhalten eines Hundes problematisch sein. Wenn er zum Beispiel Besucher nicht in die Wohnung lassen will, Artgenossen angreift, Radfahrer oder Jogger verfolgt, Kinder anbellt, etc., wird das Zusammenleben mit ihm zu einer echten Belastung.

In den meisten Fällen reagieren Hunde so, wie sie es tun, weil sie nicht verstanden haben, welches Verhalten wir von ihnen erwarten. Die Kommunikation zwischen Mensch und Hund ist gestört.

Auch hier beginnt die Arbeit für mich mit einem Hausbesuch. Um die Ursachen für das problematische Verhalten Ihres Hundes herausfinden zu können, muss ich ihn in seiner vertrauten Umgebung erleben können.

Nach diesem Hausbesuch erstelle ich ein Trainingsprogramm für Ihren Hund, das auf positiver Verstärkung aufgebaut ist. Wir werden gemeinsam mit Ihrem Hund daran arbeiten, dass er sein problematisches Verhalten ablegen und ein freundliches oder neutrales Verhalten aufbauen kann.

Manchmal müssen vor Beginn eines gemeinsamen Trainings auch gesundheitliche Fragen abgeklärt werden. Eine Schilddrüsenerkrankung kann das Verhalten eines Hundes massiv beeinflussen. Aber auch Schmerzen (z. B. durch eine Huftdysplasie, Arthrose, etc.) können zu Verhaltensauffälligkeiten führen.

Diesen Fragen gehen wir dann gemeinsam mit Ihrem Tierarzt auf den Grund.
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